Pendel

Pendeln ist eine der ältesten Methoden, Verborgenes aufzspüren.

Mit Hilfe von Pendeln lassen sich sowohl verborgene Wasseradern aber auch archäologische Schätze aufspüren. Viele benutzen das Pendeln auch um Fragen des Alltags zu beantworten, wie beispielsweise:

  • Ist dieses Heil- oder Lebensmittel gut für mich?
  • Ist dieser Beruf der richtige für mich?
  • Passt mein Partner zu mir?

Damit das gut gelingt, bietet unser Pendel-Shop konkrete Produkte rund ums “Pendeln”. Sie finden auch Tafeln zum Auspendeln und weitere Vorlagen zum Erstellen eigener Pendeltafeln für individuelle Fragestellungen.

 

Vor allem im Umfeld der Deutung des Tarot und der modernen Esoterik wird oft nach: Pendel gefragt. Sie sind mit Ihrer Problemstellung nicht alleine. Gerne dürfen Sie sich auch direkt mit einer Anfrage an uns wenden, sollten Ihnen die auf dieser Internetseite gemachten Vorschläge oder Links nicht ausreichen bzw. nicht zielführend sein. [sam id=14 codes=’false’]

Sie finden noch weitere Hinweise zu Ihrer Fragestellung hier: Pendel

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Ausgangspunkt des Pendelns ist immer eine Frage, wobei eine positive, negative oder neutrale Antwort gesucht wird. Das Pendel kann dabei links oder rechts herum drehen oder aber auf einer Linie hin- und herpendeln. Welche Bewegung welche Antwort repräsentiert, ist individuell festlegbar und kann sich sogar von Pendelsitzung zu Pendelsitzung ändern. Esoterische Pendel werden vor der Benutzung nach Aussage der Anwender „geeicht“, um zu wissen, wie das Ergebnis zu interpretieren ist. Bei dieser Eichung handelt es sich jedoch nicht um ein wissenschaftlich oder technisch nachvollziehbares Verfahren, wie es zum Beispiel bei Messanlagen der Fall ist.

Radiästhesie

Ein typisches Pendel besteht aus einem etwa 2−3 cm langen kegelförmigen Metallkörper und einer 20 cm langen Schnur. Von den Radiästhesisten werden verschiedene Pendelformen benutzt. Beispielsweise Tropfenpendel, Isispendel, Perlpendel, Resonanzpendel oder Triangelpendel, die jeweils nach der Form bzw. besonderen Eigenart des pendelnden Gegenstandes benannt sind.

Als Material für das Pendel wird meist Messing und Kupfer verwendet, gefolgt von Edelsteinen. Weniger verbreitet sind Instrumente aus Holz oder Edelmetallen. Viele Anwender haben verschiedene Pendel für verschiedene Aufgaben. Manche Anwender sprechen Pendeln bestimmter Herstellungsart besondere Eigenschaften zu (z. B. gelten maschinell hergestellte als weniger günstig). Hierbei wird davon ausgegangen, dass bei der Herstellung schon bestimmte feinstoffliche Informationen einfließen, die qualitativen Einfluss haben. Manche Esoteriker besprechen ihr Pendel vor dem Gebrauch. Keine dieser Eigenschaften oder Methoden hat einen wissenschaftlich fundierten Hintergrund.

Mitte des 19. Jahrhunderts setzte der Wiener Neurologe und Universitätsprofessor Moriz Benedikt Wünschelruten zum Auffinden der von ihm postulierten „pathogenen Orte“ ein.

1929 führte der deutsche Naturforscher Gustav Freiherr von Pohl das Konzept der Erdstrahlen ein, wobei er von unterirdischen Wasseradern ausging, die für Menschen, Tiere und Pflanzen schädliche Strahlung aussenden würden, die die Erdoberfläche durchdringe und von besonders begabten Menschen (Radiästheten) aufgespürt werden könne.

Zwischen 1930 und 1945 erreichte die „Strahlungssucherei“ ihre Hochblüte, und der Abbé Alexis Timothée Bouly prägte in seinem um 1931 veröffentlichten Werk La Radiesthésie ou comment devenir expert… die Bezeichnung „Radiästhesie“. Daneben wurde auch der Begriff „Geopathie“ für die angeblich gesundheitsschädliche Wirkung bestimmter Orte eingeführt.

In den 1950er-Jahren erweiterte sich das „Strahlenspektrum“ noch um die so genannten Globalnetzgitter (GNG). Man findet inzwischen auch die Bezeichnung Globalgitternetze mit der Abkürzung GGN.

Zwischen 1945 und 1951 beschrieb Siegfried Wittmann erstmals ein quadratisches Gitter, welches in NO-SW- und NW-SO-Richtung mit einem Linienabstand von rund 3,6 Metern verlaufen soll. Die bekannt gewordene Veröffentlichung stammte 1952 von Manfred Curry, der den Namen Wittmann allerdings nicht erwähnte. Daher wird dieses Gitter üblicherweise als Currygitter bzw. Currynetz bezeichnet. Eine ältere Bezeichnung ist auch Diagonalgitter.

Anton Benker postulierte 1953 ein kubisch räumliches Gittersystem, das die ganze Erdoberfläche und den darüber liegenden Raum in würfelförmige Felder im Abstand von zehn Metern aufgliedern soll. Dieses Gittersystem wird als Benker-Kubensystem bezeichnet und in der Radiästhesie als übergeordnetes System zum Hartmann-Gitter gesehen.

Seit der Publikation der Gitter existiert innerhalb der Radiästhesie bis heute eine kontroverse Diskussion, ob die Gitterlinien bzw. Gitterkreuzungen für Lebewesen schädlich sind oder nicht. Käthe Bachler lieferte dazu einen neuen Ansatz. Sie vertritt die Auffassung, dass es genüge, den so genannten guten Platz bzw. guten Ort (z. B. für Schlafplätze) zu bestimmen. Unter dem guten Platz ist ein räumlich eng begrenzter Bereich zu verstehen, der „strahlungsfrei“ ist und so Erholung und Wohlbefinden garantieren soll.

Die Radiästhesie gliedert sich in zwei Teilgebiete:

Die physikalische Radiästhesie untersucht materielle Objekte wie Minerale, Metalle, Pflanzen oder die Körper von Lebewesen. Sie geht davon aus, dass allen physikalischen Objekten Schwingungen zugrunde liegen. Einer der Mitbegründer der physikalischen Radiästhesie ist der Physiker Reinhard Schneider, der die Lecher-Rute[3] entwickelte. Die Lecher-Rute, basierend auf der Lecher-Leitung, ist das Hauptinstrument der physikalischen Radiästhesie.
Die mentale Radiästhesie untersucht alle feinstofflichen Phänomene wie z. B. Energiekörper oder so genannte „Fernwirkungen“. Man findet noch die Bezeichnungen odische Radiästhesie (Untersuchungen der Aura) und psychische Radiästhesie (Untersuchungen der menschlichen Psyche), die heute aber zur mentalen Radiästhesie gezählt werden.

Die Radiästhesie befasst sich mit:

physikalischen Objekten (z. B. Minerale, Metalle, Pflanzen)
Wasseradern und Wasserquellen
elektromagnetischen Feldern
feinstofflichen Phänomenen (morphischen Feldern, Auren, Strahlensucher[5], Strahlenflüchter[6])
Gitterstrukturen der Erde (Globalnetzgitter (GNG), Hartmann-Gitter, Curry-Netz, Benker-Kubensystem, Wittmannsche Polpunkte)
radiästhetisch relevanten Lagerstätten
geologischen Verwerfungszonen mit erhöhter ionisierender Strahlung

 

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